Wie die Speisekarte immer vielfältiger wurde und der Keller zu neuen Ehren kam …
Die Küche steht im Mittelpunkt,
des Hauses – und des Interesses! Das hat sich so ergeben in den letzten Jahren. Aber nicht zufällig, sondern durchaus gewollt – aus einem besonders köstlichen Grund. Weil der Robert eben so ein wunderbarer und engagierter Koch ist. Und genau das macht den Urlaub in Saalbach so besonders.
Und so hat er dem Haus in den letzten Jahren seinen Kochlöffel aufgedrückt. Aber das passiert eben, wenn sich Talent und Begeisterung paaren – und wenn einer nichts anderes im Kopf hat, als seine Gäste im Urlaub in Saalbach zu verwöhnen. Mit besten Steaks, mit regionalen Leckereien, aber auch mit köstlicher und gar nicht teurer Pizza, mit dem Besten von Wild und Wald und, und und …
WER EINMAL GEGESSEN,
hat beim Robert im Urlaub in Saalbach, der weiß, wovon wir hier reden, und der ist sicher auch schon Stammgast beim Tiroler Kochbuam! Nur – wer auf ein gutes Essen gar keinen Wert legt, der ist dann eventuell doch fehl am Platz hier.
AUSSER ER MAG GERNE GUT TRINKEN.
Dann hat man hier duchaus eine echte Existenzberechtigung, wie wir gestehen müssen. Denn neben der Küche steht irgendwie jetzt auch der Keller im Mittelpunkt. Der Weinkeller, um genau zu sein.
Das liegt wiederum daran, dass die Sarah eine geprüfte Sommeliere ist. Und weil sich das in der Familie scheinbar so gehört, hat sie den Kurs mit Auszeichnung bestanden. Jedenfalls – jetzt sind die Tiroler Buam a echtes Genießerhotel – ideal für den Urlaub in Saalbach – wo der Gaumen in jeder Beziehung verwöhnt wird …
ABER KEINE SORGE –
der Robert und die Sarah sind deswegen nicht abgehoben und haben jetzt auch nicht so a überspitztes Feinschmeckerlokalgetue und servieren keine Schnapsideen a la gedünstete Löffel vom Osterhasen auf getrüffeltem Wiesengras mit Schokoladeraviolo und so. Ganz und gar net – die kochen auch a Schnitzerl und geröstete Knödel – nur schmecken tut eben alles ganz besonders gut. Und dazu gibt’s immer einem speziellen Wein. Weil im Urlaub in Saalbach will man sich ja anschließend a bissl verwöhnen. Dass der Robert auch auf die Kleinen schaut, das versteht sich von selbst, weil er ja selber Papa ist und weiß, wie man Kinderaugen zum Leuchten bringt. Und weil ihr es eh keinem erzählt, verrate ich jetzt dem Robert seine Lieblingsspeise am Sonntag: a echtes Schnitzerl von der Mama mit Erbsenreis.
UND JETZT WISSTS, WARUM MAN BEI DEN TIROLER BUAM SO GUAT, ABER AUCH SO EHRLICH IST. PROST!